Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Beatenberg

Fotos: Lukas Stettler / Ton: Heinz Rieder - Dauer: 2'

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Die Glockenaufhängung
Traditionell trugen Kirchtürme mehrere Glocken. Kleine Glocken mit hohem Klang waren die Sturmglocke und die Totenglocke. Die großen Glocken sind im Klang harmonisch aufeinander abgestimmt.

Große Glocken können eine erhebliche Belastung für das Mauerwerk darstellen. Daher gibt es verschiedene Arten der Glockenaufhängung. Bei der verbreitetsten lässt man die Glocke an der Achse hin und her pendeln und der Klöppel schwingt gegenüber der Glocke. So entsteht der typische Bim-Bam-Klang.

Die Glocken werden in einem Abstand von mindestens zehn Sekunden nacheinander angeschaltet/angeläutet. Dabei beginnt die jeweils kleinste Glocke im Geläut. Ebenso wird auch beim Abschalten/Ausläuten verfahren.

In manchen Kirchtürmen des Mittelmeerraums sind die Glocken elastisch aufgehängt, aber nur die Klöppel pendeln hin und her. So entsteht ein Bim-Bim-Klang.
Quelle: Wikipedia

Einweihung der Glocken im September 1891
Giesserei Rüetschi AG Aarau » Webseite

Kirche mit Pfarrhaus - Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau